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Die hohe Teuerungsrate im Euroraum hält sich hartnäckig. Allerdings ebbt sie allmählich ab. Zuletzt hat sie im August unter Acht-Prozent-Marke gelegen. Nach Einschätzung von Ökonomen sinkt sie im März wieder auf 7,3 Prozent.
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Die Arbeiter, die in den 1970er und 80er Jahren in der als "Fazenda Volkswagen" bekannten Farm lebten, seien wie Sklaven behandelt worden, sagt die brasilianische Staatsanwaltschaft. Volkswagen dementiert - und weigert sich, ein Abkommen mit der Anklagebehörde zu unterzeichnen.
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An den US-Börsen wächst die Zuversicht, dass das Schlimmste beim Thema Bankenturbulenzen überstanden ist. Erfreut nehmen Anleger zudem die Signale der Chiphersteller zur Kenntnis. Doch Analysten bleiben auf der Hut - die jüngsten Stimmungsumschwünge kamen allesamt plötzlich.
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Auffallend viele europäische Unternehmen verlassen zurzeit den russischen Markt. Besonders schwer trifft es die Autoindustrie, selbst wenn Volkswagen vorerst gestoppt wurde.
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Der gesamte Bankensektor leidet unter den Pleiten einiger Institute sowie der gerade geglücken Rettung der Credit Suisse. Entsprechend haben die Kurse vieler Bankaktien Federn gelassen. Allerdings spricht vieles dagegen, sich als Anleger hier nun als Schnäppchenjäger zu versuchen.
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Vodafone Deutschland reagiert auf das schwache Geschäft mit Neuverträgen und baut 1300 Stellen ab. Betroffen sind vor allem das Management und Jobs ohne direkten Kundenkontakt. 400 neue Stellen soll es dagegen im "kundennahen Bereich" entstehen.
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Im Zuge einer Neuausrichtung will der Telekommunikationsanbieter Vodafone Deutschland 1300 Vollzeitstellen abbauen. Vor allem im Management, bei Doppelfunktionen und in Bereichen ohne direkten Kundenkontakt sind Arbeitsplätze betroffen.
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Deutschland bemüht sich vergeblich, den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Das finnische IT-Unternehmen Solita mit 1600 Beschäftigten in sechs Ländern macht sich darum keine Sorgen. Skandinavien sei beim Thema Arbeit schon immer neue Wege gegangen, sagt Deutschland-Chef Disson.
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