Aborigine-Stätte gesprengt: Chef muss Rio Tinto verlassen
Die Entrüstung ist groß, als der Bergbaukonzern Rio Tinto eine 46.000 Jahre alte heilige Stätte der Aborigenes dem Erdboden gleich macht. Das profitgetriebene Unterfangen zieht nun Konsequenzen nach sich. Drei Top-Manager verlassen das Unternehmen, darunter ist auch der Vorstandsvorsitzende.
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