Anteile sollen versilbert werden: Uber-Konkurrent zieht es an die Börse
Der chinesische Fahrdienstvermittler Didi soll laut Insidern Gespräche mit Investmentbanken aufgenommen haben, um einen Börsengang anzuschieben. Eigentlich habe der Konzern demnach eine Aktienplatzierung an der prestigeträchtigen Wall Street ins Auge gefasst - doch daraus wird nichts.
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