GDL gibt Bahn "Nachhilfe": Bahnverkehr steht weitgehend still
Seit 22 Uhr geht auf der Schiene fast nichts mehr. Einen Tag nach der Ankündigung beginnt der erste Warnstreik im laufenden Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft GDL. Die Arbeitgeberseite ist düpiert, GDL-Chef Weselsky betont währenddessen, Arbeitsniederlegungen seien bei laufenden Verhandlungen nicht unüblich.
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