Konzernumbau belastet Bilanz: Stada passt Zahlen nach unten an
Der Arzneimittelhersteller Stada verdient im Geschäftsjahr 2016 nach der Neubewertung einer Transaktion weniger als zunächst erwartet. Ein kalkulierter Verlust, denn der Konzern will sich für seine Übernahme-Interessenten nicht angreifbar machen.
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