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Dreieinhalb Jahre Krieg haben auch katastrophale Folgen für die Wirtschaft Russlands und der Ukraine. Russland machen besonders die hohen Zinsen zu schaffen. Die Ukraine leidet unter den immensen Zerstörungen. Sie hat aber noch ein anderes Problem.
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Der deutsche Arbeitsmarkt steuert schwach in den Sommer: Die Zahl der Arbeitslosen geht im Juni im Vergleich zum Vormonat nur geringfügig zurück. Im Vergleich zum Vorjahr meldet die Bundesagentur für Arbeit sogar einen deutlichen Anstieg.
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Die Zahl der Tage, an denen Beschäftigte wegen Hitzschlags, Sonnenstichs oder Erschöpfung fehlen, nimmt zu. Linke und Grüne fordern von Arbeitgebern Schutzmaßnahmen. Andernfalls gebiete der Gesundheitsschutz Hitzefrei.
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Das Mercedes-Benz-Autohaus in Neu-Ulm wird nun von der Sterne Gruppe betrieben. Insgesamt sollen alle rund 80 Autohäuser der Stuttgarter mit Tausenden Mitarbeitern den Besitzer wechseln - für den Betriebsrat ein "Schlag ins Gesicht".
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Seit dem Ukraine-Krieg brummt es: Angesichts der russischen Aggression und der Sorge vor Angriffen auf weitere Länder bekommen deutsche Waffenschmieden so viele Aufträge wie nie. Und sie haben jede Menge vor.
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Ständige Verspätungen und Zugausfälle: Seit Jahren ist klar, dass die Bahn ihr marodes Schienennetz sanieren muss. Nun erhält sie eine Milliardenspritze aus dem Sondervermögen des Bundes. Doch Bahnchef Lutz freut sich nicht nur.
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Bis am 9. Juli die Frist für Zollabkommen ausläuft, könnten noch einige Verträge abgeschlossen werden, lässt die US-Regierung durchblicken. An den US-Börsen sorgt das für Kauflaune und Zuversicht. Die Fed lässt sich beim Zinsthema weiterhin nicht in die Karten schauen.
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Die Friedensbemühungen kommen nicht voran. Russland steigert sogar seine Angriffe gegen die Ukraine. Mit harten Wirtschaftssanktionen setzt der Westen Moskau unter Druck. Der Kreml reagiert mit einem Kapitalausfuhrverbot und schreibt zudem einen deutschen Konzern auf die schwarze Liste.
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