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Nach der Entlassung von Richard Lutz ist noch unklar, wer bei dem Schienenkonzern zukünftig die Spitzenposition besetzen wird. Seinem Nachfolger überlässt der scheidende Bahnchef einen ganzen Strauß an Problemen: sanierungsbedürftige Infrastruktur, klamme Kassen und unzufriedene Fahrgäste.
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Einst dominiert Intel den Chipmarkt, doch in den vergangenen Jahren läuft die Konkurrenz dem Konzern den Rang ab. Jetzt könnte einem Bericht zufolge aber die US-Regierung bei dem Unternehmen einsteigen. Im Weißen Haus weist man das aber als Spekulation zurück.
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Nach einem euphorischen Tag an der Wall Street folgt nun ein Dämpfer in Form der gestiegenen Erzeugerpreise. Dies könnte auf ein nahendes Anziehen der Inflation hindeuten, was keine guten Aussichten für aggressive Zinssenkungen gibt.
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Einigt sich Wladimir Putin in Alaska nicht mit Donald Trump, kann er den Ukraine-Krieg beruhigt fortsetzen. Moskau hat einen unschlagbaren Wettbewerbsvorteil: Zehntausende Russen stürzen sich weiter bereitwillig in den Tod. Als Kanonenfutter sind sie mehr wert als lebendig.
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Marode Infrastruktur und chronische Unpünktlichkeit bei der Deutschen Bahn sorgen seit Langem für Kritik. Konzernchef Richard Lutz muss den Staatskonzern nun vorzeitig verlassen. Verkehrsminister Schnieder will sich noch heute dazu äußern.
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Die Berliner Smartphonebank N26 steht erneut in der Kritik der Bafin. Investoren drängen laut übereinstimmenden Berichten auf einen Chefwechsel. Doch nicht nur der Ärger mit der Finanzaufsicht stimmt Investoren pessimistisch.
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Für viele Arbeitnehmer ist die jährliche Steuererklärung eine lästige Papierarbeit. In Kassel testet das Finanzamt nun ein neues Verfahren. Dabei müssen die Bürger theoretisch nichts tun, außer zuzustimmen.
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Die Hamburger Warburg Bank soll in den Cum-Ex-Betrug verstrickt gewesen sein, der dem Staat einen hohen Steuerausfall bescherte. Unter Vorbehalt zahlt die Bank 155 Millionen Euro nach. Das Geld will sie aber zurück, ohne Erfolg.
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